Aktuelles

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Medenspiele vom Wochenende

 

Sa., 11.05., KLA, D18, TC Heppenheim - TC Alsbach 4:2

                 KLA, H50, TC Alsbach - SG Egelsbach II 5:1

Mo., 13.05., GL, H70, RW Groß-Gerau - TC Alsbach 4:2

 

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Mannschaftsführerinnen im Gespräch

 

Heute: Antje Haupt (Damen 50)

 

Liebe Antje, wie ist die vergangene Runde für die Damen 50 in der Gruppenliga gelaufen und was habt Ihr Euch für diese Saison vorgenommen? 

 

Wir haben uns sehr gefreut, dass wir letztes Jahr die Gruppenliga halten konnten, und das ist auch dieses Jahr unser Ziel. "Verbissen" sehen wir den Klassenerhalt aber nicht. Es ist für uns wichtig, auch in der kommenden Saison eine harmonische Mannschaft zu haben (die dieses Jahr erfreulicherweise breiter aufgestellt ist als im letzten Jahr), nette Gegnerinnen und schöne und faire Spiele – dann haben wir auf jeden Fall eine tolle Saison.

 

Wie habt Ihr Euch vorbereitet? Individuell oder gab es besondere Trainings?

 

In der Wintersaison haben wir einmal wöchentlich die Halle in Bensheim zum Doppel spielen gebucht. Ansonsten läuft die Saisonvorbereitung im Winter eher individuell. Besondere Trainings gibt es auch im Frühling/Sommer nicht, aber wir versuchen, regelmäßig miteinander zu spielen, um wieder Routine zu bekommen und uns zu verbessern.

 

Was magst du ganz persönlich lieber: Vorhand oder Rückhand, Einzel oder Doppel, Swiatek oder Sabalenka (wahlweise auch gerne Alcaraz oder Djokovic)?

 

Ich persönlich mag die Vorhand viel lieber als die Rückhand. Doppel habe ich früher gar nicht gemocht, macht mir aber zwischenzeitlich richtig viel Spaß (man ist nicht so allein auf dem Platz 😉). Für mich gehören Einzel und Doppel einfach zum Tennis dazu, weil es gerade die Mischung aus Individualsport und Mannschaftssport ist, die ich am Tennisspielen gut finde.

Von den international erfolgreichen Spielern und Spielerinnen gefallen mir die aus der "zweiten Reihe" meistens besser als die ewigen Endspielteilnehmer (die ich natürlich trotzdem bewundernswert finde). Ich mag Sportler/innen, wenn sie authentisch und nett sind und viel Kampfgeist haben, so wie z.B. Jan-Lennard Struff.